Wie findet man den richtigen Kindergartenfotografen?
Kindergartenfotos sind für viele Familien eine wertvolle Erinnerung – aber sie gelingen nur dann richtig gut, wenn der Fotograf nicht nur mit der Kamera umgehen kann, sondern auch mit Kindern. Doch wie findet man jemanden, der beides kann? Hier kommen unsere Tipps, worauf ihr bei der Wahl eines Kindergartenfotografen achten solltet.
Lasst euch Beispielbilder zeigen
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – das gilt vor allem für Kinderfotografie. Fragt nach echten Beispielbildern aus vergangenen Kindergartenshootings. Achtet darauf, ob die Kinder natürlich wirken, ob sie lachen, spielen, neugierig in die Kamera schauen – oder ob sie verkrampft in einem Set sitzen. Wenn euch der Stil der Bilder gefällt, ist das schon mal ein gutes Zeichen.
Achtung vor KI-generierten Bildern
Es klingt verrückt, aber wir haben schon Fotografen-Websites und Werbeflyer gesehen, auf denen mit KI-generierten Bildern geworben wird – ja, sogar mit Kindern, die sechs Finger haben. Klar, KI kann mittlerweile echt beeindruckend sein, aber bei Kindergärten hat sie nichts verloren. Echte Referenzen mit echten Kindern aus echten Einrichtungen sind das, was zählt.
Fragt nach der Erfahrung – und nach dem Menschen dahinter
Wie lange fotografiert der Fotograf oder die Fotografin schon in Kitas? Hat er oder sie selbst Kinder? Versteht diese Person, wie man mit schüchternen, lebhaften, traurigen oder superaufgedrehten Kids umgeht? Erfahrung ist das eine – aber Einfühlungsvermögen, Geduld und echtes Interesse am Kind sind mindestens genauso wichtig.
Wir von Zimt & Zucker begleiten seit über zehn Jahren Kinder und Kitas in der Region – und haben dabei so ziemlich alles erlebt: Trotzanfälle, Glitzer-Unfälle, Matschregen und pure Begeisterung. Und genau das macht für uns die Fotografie aus: mit jeder Menge Herz und Humor auf Kinder einzugehen und echte Momente einzufangen.
Freispiel oder Set – was passt besser zu euch?
Überlegt euch im Vorfeld, was zu eurer Einrichtung passt: Möchtet ihr lieber natürliche Fotos beim Spielen, Toben oder Kuscheln – oder soll es ein aufgebautes Set mit Deko und neutralem Hintergrund sein? Beides hat seine Berechtigung, aber es sollte zur Stimmung eurer Kita und zu den Kindern passen.
Wir sind große Fans von interaktiven Sets, bei denen die Kinder sehr viel Spaß habe, Dinge zu entdecken (die wir mitbringen). Genauso gerne rennen wir auch mit euren Kindern durch den Garten und fotografieren sie „einfach im Leben“. Denn da passieren die schönsten Dinge ganz von allein – ein Lächeln, ein neugieriger Blick, ein zarter Moment unter Freunden. Ohne „Bitte lächeln!“.
Natürlich oder gestellt – entscheidet bewusst
Damit zusammenhängend: Wollt ihr authentische, natürliche Bilder oder eher klassische Porträts? Es gibt nicht die eine richtige Antwort – aber ihr solltet wissen, was euch wichtig ist. Und der Fotograf oder die Fotografin sollte offen darüber sprechen, was möglich ist und was nicht.
Wir haben uns bei Zimt & Zucker haben uns darauf spezialisiert, Kinder in Sets ganz natürlich und so wie sie sind, zu fotografieren: echt, ungeschminkt, einfach sie selbst.
Vertraut eurem Bauchgefühl
Am Ende geht’s auch um Vertrauen. Ein gutes Gefühl beim ersten Gespräch, ehrliche Antworten auf eure Fragen und die Bereitschaft, individuell auf eure Wünsche einzugehen – all das zählt. Wenn ihr merkt: „Da ist jemand mit Herz dabei“, dann seid ihr wahrscheinlich richtig.
Und nun?
Der richtige Kindergartenfotograf ist jemand, der Kinder versteht, auf sie eingeht und den Moment festhält – nicht jemand, der einfach nur ein schönes Set aufbaut. Lasst euch Beispiele zeigen, fragt nach Erfahrung, überlegt, was euch wichtig ist – und hört auf euer Bauchgefühl. Dann wird der Fototag nicht nur erfolgreich, sondern auch schön für alle Beteiligten.
Ihr wollt mehr über unsere Arbeit erfahren? Dann schaut euch gern auf unserer Website um – oder schreibt uns direkt. Wir freuen uns auf euch!

Ihr wollt mehr erfahren?
Egal, ob ihr Fragen oder euren Kindergarten zum Fototag anmelden möchtet: Meldet euch einfach bei uns.